
Durch die Informationsveranstaltung führte der Kommandeur des Zentrums für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr (Brigadegeneral Braunstein) sowie sein Stellvertreter (Oberst Vollmer) in Begleitung des Projektoffiziers (Frau Oberstleutnant Wormuth). Hierbei konnte ein Einblick in die wichtigen Aufgaben und Möglichkeiten der ZVBw, welches sich mit der Implementierung von Rüstungskontrollverträgen und -abkommen befasst, gewonnen werden. Natürlich war auch die aktuelle Lage in der Ukraine ein Thema, welches die Teilnehmer beschäftigte. In der Diskussion um eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht betonte Ulrike Müller noch einmal, dass die FREIE WÄHLER schon zur Bundestagswahl 2017 die Forderung nach einem Gesellschaftsjahr aufgenommen hätten.
(Foto v.l.n.r: v.l.: Sara Buschner, Ulrike Müller (MdEP), Brigadegeneral Braunstein, Thorsten Scheen (Foto: ZVBw)
Und auch im Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 heißt es: „Die Sicherheitslage auf der Welt macht es aber auch notwendig, wieder eine funktionierende Verteidigungsarmee zu haben. Wir wollen ein attraktives Gesellschaftsjahr für alle einführen. Dies ist durch eine echte Wahlfreiheit zwischen Blaulichtorganisationen, Zivil- und Wehrdienst zu erreichen“ Die aktuellen Ereignisse betreffen die Menschen in der Ukraine akut. Sie erleben zur Zeit die Grausamkeiten des Krieges in einem nicht vorstellbaren Ausmaß. Ihnen gilt unsere uneingeschränkte Solidarität.

